In diesem Artikel geht es um die
brutale, sadistische „Einreitung“ der jungen Ungarin Brigitte bei Jens Kottke,
dargestellt in den Kommentaren der Kunden der Opfer. Wegen dem äußerst
informativem Reichtum der Episode, den tragischen Folgen für das junge Mädchen
und der bestehenden Gefahr für Ihre Gesundheit und Leben habe ich beschlossen
diese Erzählung, anstatt wie gewöhnlich, zum Artikel “Eindeutige Hinweise für
Zwangsprostitution bei den Ungarinnen“ zu ergänzen, in diesem separaten Artikel zu beschreiben
und diskutieren.
Zuerst stelle ich Brigitte vor und
dazu veröffentliche ich ihre Sedcard. Sie ist dargestellt wie 24 jährige, sieht
aber viel jünger aus und das bestätigen ihre Kunden, deren Kommentare ich hier
auch veröffentliche – einer schreibt sie sei 18 – 20 jährige, anderer – daß sie
19 Jahre alt ist. Das scheint seltsam zu sein, denn gewöhnlich geben die
Werbungen ein jüngeres Alter der Frauen als ihr wirkliches an. In diesem Fall
ist die Fälschung des Alters ganz logisch, denn wie Sie von der Setcard lesen
können, soll Brigitte Leistungen von A bis Z, praktisch alles, anbieten und so
etwas ist unwahrscheinlich für, wie die
Kunden schreiben, „ein ganz junges und relativ unerfahrenes Mädel“, das „noch
nicht richtig eingeritten“ worden ist. Eigentlich keine Frau bietet alles auf
ihren eigenen Willen an und deshalb wundern sich die Forumteilnehmer über das
Angebot oder wollen daran einfach nicht glauben – offensichtlich sind sie
anfangs nicht bewußt, daß sie mit Menschenhandel zu tun haben.
Ich habe schon gechrieben, daß Jens
Kottke in den Werbungen der Sexsklavinnen ohne jegliche Rücksicht auf die
Frauen ihnen allerlei Dienstleistungen zuschreibt und so seine Opfern unter
Druck durch die Kunden setzt, diese Dienstleistungen auszuführen. Wenn sich
doch die Opfern weigern, schreiben die Kunden in forum-sachsen.com und da
werden die Frauen von ihren Bossen – den osteuropäischen Partnern von Kottke,
brutal geschlagen bis sie alles ausführen. Dank der Kundenkommentare ist diese
Methodik von Kottke mit ihrer ganzen Brutalität und Erfolg, aber auch Folgen
für die Opfern, im Fall Brigitte deutlich und detailiert zu erkennen und nun
gehe ich durch die wichtigeren Kommentare in chronologischer Ordnung.
Schon im ersten von ihnen lesen wir,
daß sich Brigitte bei Ihrer Ausführung doch Mühe gibt und vom Kunden „eine
Gesamtnote 2 für das Genre unerfahrener und leicht schüchterner Teenie“
bekommt. Dabei führt sie Dienstleistungen aus, die deutsche Frauen im Alter
ihrer Mutter wegen gesundheitlichen Risiken nicht anbieten wollen. Das aber
reicht für den Menschenhändler Jens Kottke nicht aus, denn offensichtlich hat
er beschlossen, daß Brigitte buchstäblich alle Dienstleistungen ausführen muss.
Es ist beeindrückend, daß Brigitte dem Kunden Sex ohne Kondom angeboten hat,
aber die Kommentare dazu überlasse ich für später.
Dieser Kunde lehnt vernunftig den
Vorschlag ab, aber ein anderer nimmt ihn an und Brigitte bleibt nichts anderes
als auszuführen. Beeindrückend ist, daß in diesem Fall das Angebot nicht von
Brigitte, sondern von ihrer Kollegin Ivett gemacht wird, ohne daß der Kunde
überhaupt nach Sex ohne Kondom gefragt zu haben, wobei wir verstehen, daß Ivett
Brigitte kontrolliert und ihr Anweisungen gibt. Wie ich schon geschrieben habe,
wenn die kontrollierende Frau ihre Aufgabe nicht erfüllt, wird sie genau so
bestraft, wie die Opfer, die „eingeritten“ wird. In extremen Umständen werden
die Opfern leicht zu Henkern oder deren Helfern – so war es in den Nazi KZ
Lagern, so ist es auch heute in den KZ Lagern des Menschenhandels.
Danach zeugen die Kommentare den
nächsten Erfolg von Kottke bei der „Einreitung“ von Brigitte, indem das Mädchen
Analsex ohne Kondom leistet. Ich bestreite, daß die hundert Euro Brigitte dazu
überzeugt haben, ich begründe aber meine Stellung später.
Ein anderer Kunde bestätigt
(offensichtlich hatte er nicht daran geglaubt) die schutzlosen
Sexdienstleistungen von Brigitte und stellt sie als „ein geknicktes junges
Mädchen, die sicher nicht freiwillig da ist“ und „kurz vor dem Weinen ist“ dar.
Dieses mal geht es um einen normalen Menschen, der sich bei der Begegnung mit
der Opfer der Zwangsprostitution „keine Sekunde wohl führt“. Berührt von seinem
Mitleid, teilt Brigitte ihm mit, daß sie schwanger von jemandem ihrer Freier
geworden ist. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie auch nicht HIV-positiv geworden ist.
Einem anderen Kunden erzählt
Brigitte, daß sie von einem in der Wohnung anwesenden Mann zu prostituieren
genötigt wird. Er schlägt ihr vor die Polizei zu holen, was sie aber zum Glück
ablehnt. Brigitte teilt ihm mit, daß sie nur nach Hause zu ihrer Familie will,
„die würde sicherlich verhindern, daß sie diesen Job weiter machen müsse“. Der
Mann stellt fest, daß ihre Familie eigentlich nicht weiß, was sie macht und ich
komme auch zu dieser Feststellung später zurück.
Nun werde ich die Erzählungen der
Augenzeugen erklären und ergänzen. Kottke schickt oftmals jemanden seiner
Männer zu den Wohnungen der Frauen, die ihm „Schwierigkeiten machen“ oder nicht
genug gehorchen. Er hatte auch jemanden zur Wohnung von Lili geschickt für
meinen letzten Besuch bei ihr – ich habe schon darüber im ersten Artikel geschrieben.
Die Anwesenheit dieses Mannes erklärt, warum Brigitte buchstäblich jedem Kunde Sex
ohne Kondom anbietet – Kottke hat von ihr das gefordert und den Mann zu ihr
geschickt um die Ausführung zu übeprüfen. Offensichtlich neben dem Lauschen hat
er das Mädchen unter Druck gesetzt, natürlich den Anweisungen von Kottke
folgend. Schon in meinem ersten Artikel in diesem Blog habe ich Zwang zum Sex
ohne Kondom beschrieben – im Fall mir der damals 18-jährigen Kerry. Damals
schien der Zwang beiläufig zu sein und kam vom ungarischen Zuhälter. Mit
Brigitte der Zwang ist systematisch – offensichtlich bis sie schwanger wird,
und kommt von Kottke. In diesem Fall zeigt Kottke nicht nur die „berufliche“
für den Menschenhandel Brutalität, aber auch einen echten Sadismus. Ich weiß
nicht wie dieses Mädchen, beschrieben von den Freiern als „nett und lieb“ den
Ärger von Kottke hervorgerufen hat – es kann sein, daß sie einen der wichtigen
Herren, die Kottke oft seinen Sexsklavinnen schickt und die von ihnen unbedingt
sehr gut bedient werden müssen (und die meisten von diesen wichtigen Herren
sind sehr pervers und fordernd) enttäuscht hat, aber Brigitte behandelt er als
echter Sadist.
Jetzt stellen Sie sich bitte die
Frage, was veranlasst Brigitte ihre Gesundheit und Leben zu riskieren. Die
Antwort liegt in der Erzählung der deutschen Frau von meinem ersten Artikel um
die äußerst brutale Gewalt gegenüber den Ungarinnen, die sie betrachtet hatte –
etwas was keiner der Kunden sehen kann. Genau diese Brutalität „überzeugte“
Brigitte, wie Kerry und alle anderen, ihr Leben und Gesundheit zu risikieren. Denn
von den 100 euro, die sie laut dem Kunden zum Analsex ohne Kondom überzeugt
haben müssen, würde sie selbst nichts bekommen (offensichtlich führt sie ihre
Normen nicht aus), aber sie weiß was mit ihr geschehen wird, wenn der Mann in
ihrer Wohnung über ihre Absage berichtet und ihr ungarischer Boss kommt. Genau
die brutale Gewalt ist die Erklärung für den Erfolg von Kottke bei der
„Einreitung“ von Brigitte.
Die Leiden von Brigitte erklären
eine der Hauptursachen für die brutale Gewalt gegenüber den ungarischen
Sexsklavinnen und auch warum die Ungarinnen nach den Worten der deutschen Frau
„alles machen“.
Diese Leiden entlarven endgültig den
„Zimmervermieter“ Jens Kottke als äüßerst brutaler Menschenhändler und machen
ihn zu einer symbolischen Figur der Zwangsprostitution. Nicht zufällig nennen
ihn die Ungarinnen „Boss“ und nicht „Zimmervermieter“.
Die Behandlung von Brigitte
bestätigt meine Aussagen, daß die Wohnungen von Jens Kottke ein
Konzentrationslager für die da ausgebeuteten Sexsklavinnen und ein brutales
Trainigslager zur „Einreitung“ der frisch versklavten Opfern darstellen.
Leider alles, was ich bisher
gechrieben habe, ist nicht nur wahr, sondern auch nicht übertrieben.
Das schlimmste ist – und ich habe es
mehrmals hier betont, daß alle diese abscheulichen Verbrechen von den Behörden und
den Entscheidungsträgern, die die Behörden kontrollieren, nicht nur
unterstützt, sondern angeordnet werden. Die Leiden von Brigitte verdeutlichen
sehr klar meine Behauptung in diesem Blog, daß der Menschenhandel nur mit der
Unterstützung der Staatsbehörden stattfinden kann.
Brigitte lehnt den Vorschlag ihres
Freiers die Polizei zu holen nicht weil sie keine Hilfe will, sondern weil sie,
wie alle Ungarinnen und Sexsklavinnen in Leipzig, sehr gut weiß, und das hat man
ihnen auch deutlicht erklärt, daß die Polizei hinter ihren Peinigern steht.
Inzwischen befindet sich die Wohnung von Brigitte im selben Gebäude, in dem
eine deutsche Frau vor mir geprahlt hat, daß die Polizei die Frauen im Gebäude
kontrolliert und beschützt (das Gebäude ist neben einem der Polizeireviere in
Leipzig) und in dem eine Ungarin so viel geschlagen worden war, daß sie mehrere
Stunden nach der Gewalt mich nicht empfangen konnte. Wenn Brigitte
die Polizei holen gelassen hätte, würde man sich nach dem von mir erwähnte
Regel der Sklaverei umbringen.
Am sonsten lesen wir, daß ganze 5
Forumteilnehmer dem Mädchen helfen wollen, aber offensichtlich wissen sie nicht
wie das zu machen ist. Einer erkennt an, daß die Polizei „schwierig“ sei mit
dem Helfen (und so eine Äußerung finde ich sehr diplomatisch), ein anderer
glaubt, daß ein anonymer Signal an die Polizei die Lösung sein könnte und
dritter schlägt vor sich an eine der Frauenorganisationen zu wenden. Wie Sie
von diesem Blog schon wissen, stehen die Polizei, so wie alle Behörden in
Leipzig hinter Kottke, der enorme Geldmitteln vom Menschenhandel für die
Obrigkeit liefert, und die Frauenorganisationen, wie ich im ersten Artikel
geschrieben habe, dienen nur dem Zweck, Scheinbarkeit zu schaffen, daß man
etwas gegen den Menschenhandel doch tut. Die Tatsache ist, daß wegen der
Beteiligung des deutschen Staates und der deutschen Behörden im Menschenhandel
die Bürger den Opfern des Menschenhandels keineswegs helfen können und dieser
Blog mit meiner Geschichte sind die beste Beispiele dazu. Dank der
Unterstützung der Behörden, einschließlich der Polizei, treibt Jens Kottke
unbesorgt Menschenhandel und seine Verbrechen und anstatt im Gefängnis zu
sitzen ist er für seine Verbrechen von diesen Behörden als Ehresbürger der
Stadt positioniert worden. Wenn Sie erotik-leipzig.com folgen werden Sie
merken, daß Kottke sehr oft bei den neuen Frauen Leistungen von A bis Z
anwirbt, während die langen Listen von Leistungen bei den eingerittenen Opfern
die Früchte seiner Brutalität zeigen.“. Der Forumteilnehmer, der sich Spaß über
das Mitleid der anderen macht und meint, daß die Opfer Drogen gebraucht, ist höchst
wahrscheinlich ein Moderator von Kottke oder Kottke selbst - er hat 120 Beiträge und doch keine Danken
bekommen oder abgegeben. Verunglimpfung der Opfer gehört auch zum schmutzigen
Geschäft.
Wenn Sie das Ausmaß der Sklaverei in
Deutschland vernehmen wollen, besuchen Sie Webungsportale und bemerken Sie wie
viele der Frauen – fast alle Ausländerinnen, Alles Ohne (AO) „anbieten“ oder
sich als "tabulos" vorstellen.
Die Einstellung der deutschen und
der westeuropäischen Behörden auf die Seite des Menschenhandels, die wir in der
Sachseaffäre in Leipzig verfolgt haben, hat ermöglicht die berüchtigten „Trainingslager“
aus Bosnien, von denen der kanadische Journalist Victor Malarek berichtet hat, nach
den deutschen und westeuropäischen Städten umzuziehen. Der einzige Unterschied
ist, daß in Bosnien die Schläger und die Vergewaltiger die selben waren,
während im Westen die Menschenhändler nur die Schläger sind und die Kunden –
die Vergewaltiger.
Die Kommentare bestätigen auch eine
ganz wichtige Feststellung, die ich in Verbindung mit dem Mord der jungen
Bulgarin Miroslawa gemacht habe – daß die Eltern und Familien der Opfern nichts
über ihren Status wissen. Die versklavten Mädchen werden gezwungen, zur
Beruhigung ihrer Eltern zu lügen, daß mit ihnen alles in Ordnung ist und sie
für eine zeitweile weg sein werden und man läßt sie ihre Eltern wieder sehen
erst nachdem die Opfern ihre Aussichtslosigkeit begriffen haben und völlig
geknickt, sich in ihrem Schicksal hinzugefügt haben. Die Worte von Brigitte,
daß ihre Eltern verhindern werden, was sie tut, sind eher Ausdruck der
Verzweiflung des Mädchens – wie alle Sexsklavinnen stammt sie aus einer sozial
schwachen Familie, die nichts unternehmen kann, denn in Ungarn stehen die
Behörden hinter der ungarischen Sklavenhalterorganisation genau so wie die
Leipziger Behörden hinter Kottke stehen. Die Zusammenarbeit der Staatsbehörden im Osten und Westen Europas bei der Versklavung und Ausbeutung der Sklaven - meistens Sexsklavinnen und Opfer des Handels mit menschlichen Organen ist ein kennzeichnender Aspekt des neuetablierten Neokolonialismus in Europa. Viele der Ungarinnen haben ganz gute
Beziehungen zu ihren Familien – nicht zufällig haben sie mich vor allem für
Telefonkarten gebeten, und wenn ihre Familien ihnen helfen könnten, würde es
keine Sklaverei geben. Die moderne Sklavenhaltung ist Produkt nicht nur der
Kriminalisierung des Staates und seiner Behörden, aber auch der eigentlichen Vernichtung
der Bürgerrechte und der Bürgergesellschaft.
Was die Opfer angeht, so war
Brigitte eine Woche weg – offensichtlich hat man sie zur Abtreibung geschickt
(die Ungarinnen stehen wenigstens zwei Wochen in den einzelnen Bordellen und
Brigitte wird ihre Eltern nicht sehen, bevor sie lernt, daß es sinnlos und
schädlich ist, ihnen über ihre eigentlichen Situation zu benachrichtigen) . Da
ohne Zweifel nicht wenige von den Sexsklavinnen während ihrer „Einreitung“
schwanger werden, gehören Abtreibungen, genau wie die Gewalt, zum Geschäft des
Menschenhandels. Ich habe keinen Zweifel, daß die Sexsklavinnen von vertrauten
Personen bearbeitet werden (über die Qualität der Leistungen bevorzuge ich
nicht zu denken – so wie so, wie ich im Artikel über Kanada geschrieben habe,
wird keine dieser Opfern die Möglichkeit haben, Mutter zu werden) und die
Kosten darüber werden den Opfern als Schulden übertragen. Danach erschien die
Sedcard von Brigitte für ein-zwei Tage wieder und verschwand von neuem. Mit
Sicherheit wurde sie viel über ihre wertvollen Offenbarungen zu den Kunden
geschlagen und bleibt nur zu hoffen, daß sie wenigstens nicht ermordet wird. Ich
veröffentliche hier zwei größere Fotos von Brigitte, denn dieses Mädchen muß
gefunden werden, Hilfe bekommen und ihre Misshandlung in Leipzig muss untersucht
werden.
In Verbindung mit den neulichen
Presseberichten über die Entführung und Zwangsverheiratung von jungen Frauen
bei Boko Haram möchte ich meinen Artikel mit einer Frage an Sie beenden: wer
sind die größeren Barbaren – Boko Haram oder die kriminelle deutsche Obrigkeit
mit ihren Menschenhändlern?