Ich bin der Meinung, daß ich die Rolle der
deutschen Staatsbehörden an der Sklaverei in Deutschland schon entlarvt habe
und nun will ich meine und auch Ihre Aufmerksamkeit noch nach oben richten –
nach den Gesetzgebern und der politischen Klasse des Landes.
Im Jahr 1999 hatte ich Training in
Frankfurt am Main an der deutschen Mutterbank der Bank, für die ich in
Bulgarien arbeitete.. Eines Tages während der Mittagspause nahm mich einer der
deutschen Kollegen mit zum Spaziergang. An der Straße zeigte er mir die
fünf-sechs stöckigen Gebäuden rundt um uns und sagte „Siehst du diese Gebäuden?
Das sind alle Bordelle, die mit Frauen aus der ganzen Welt völlig besetzt sind.
Man führt sie herein aus überall – Visen sollen kein Problem sein, und man läßt
sie wandern von Stadt zur Stadt alle zwei-drei Wochen.“ Er war bestimmt nicht
begeistert von dieser Situation und offensichtlich fragte er sich wie hoch die
Menschen, die dieses Geschäft trieben, ohne Mühe Visen für die Frauen
verschafften und sie als Waren herumtransportierten, positioniert waren.
Paar Jahre später brachte das
deutsche Außenministerium mit dem Visaskandal Licht zur stummen Frage meines
deutschen Kollegen.
In diesem Artikel werde ich aber
weitergehen und einen sehr wichtigen und unbestrittenen Beitrag der deutschen
Gesetzgeber und der politischen Klasse zur Sklaverei beleuchten – die
eigentlichen Rechtsnormen in denen die organisierte Kriminalität und die
Staatsbehörden den Menschenhandel treiben.
Jede Sklaverei existiert zum Zweck
der vollen Ausbeutung seiner Opfer. Dazu muß man aber die Opfern zwingen können
sich gegen ihren Willen ausbeuten zu lassen und darüber braucht man volle
Freiheit in ihrer Mißhandlung. So eine Freiheit kann man aber heutzutage nur
gegenüber Menschen haben, die formal (also dokumentarisch) nicht in Deutschland
sind und keine formelle Beziehung zum deutschen Staat und der deutschen
Gesellschaft haben. Also jeder Sklavenhalterstaat muß die Rechtsnormen haben,
die die totale Ausbeutung der Sklaven und ihre volle Anonimität ermöglichen.
Schauen wir mal an, wie der „demokratische Rechtstaat“ Deutschland diese
Aufgabe gelöst hat.
In Deutschland gibt es manche gute
Gesetze. Das deutsche Strafgesetzbuch verbietet die Zuhälterei, den Zwang zur
Prostitution und die Ausbeutung der Prostituierten. In 2002 aber,
offensichtlich in Erwartung der vielen Sexsklavinnen nach der bevorstehenden
Erweiterung der EU, hat man ein neues Prostitutionsgesetz aufgenommen, der den
Bordellbesitzern das Recht gab, Anweisungen den Prostituierten zu geben, bzw.
die Prostituierten anweisungsgebunden gemacht hat. Nach der Auffassung des Verfassungsgerichts
erlaubte dieses Gesetz den Bordellbetreibern die Arbeitszeit, den Arbeitsort
und die Preise der Frauen zu betimmen. Damit gab das Gericht den
Bordellbesitzern das Recht Straftaten vom Artikel 180a Zuhälterei (1)
unbestraft zu begehen. Dazu gibt es in Deutschland keine formellen Forderungen
für die Bordellbesitzer – weder Strafregisterbescheinigung noch Lizenz. Im Prinzip
jedermann kann Bordellbetreiber werden, in Wirklichkeit – nur der jenige, dem
man das erlaubt. Ich erkläre mit einem Beispiel aus Leipzig.was ich meine.
Gleich nach der Eröffnung eines Bordells in der Stadt wurde das Lokal total
vandalisiert und geschlossen. Der Täter ist bis heute unbekannt geblieben,
obwohl die Leipziger sehr gut wissen wer das war und ich habe ihn in meinem
Bericht zum BKA gemeldet. Das Ergebnis dieser Selektion offenbart sehr klar der
Leiter der Kriminalpolizei in Augsburg Herr Klaus Bayerl in seinem Vortrag „Die
Situation der Prostituierten im Internationalen Menschenhandel“. Da betont er,
daß „die tätsächlich Verantwortlichen in den (deutschen) Bordellen direkt aus
dem Zuhälter- oder Schwerkriminellen Milieu stammen und fast durchgängig enge
Beziehungen zur Organisierten Kriminalität haben“. Es stellt sich also heraus,
daß der deutsche Staat die Kontrolle über die Sexindutrie und über die in
dieser Industrie beschäftigten Frauen der Organisierten Kriminalität überreicht
hat. Diese Selektion und damit Einschränkung der Anzahl der Bordellbetreiber
hat noch ein wichtiges Resultat – die Ausbeutung aller Prostituierten. Für Wohnungen, deren Monatsmiete mit den
Gemeinkosten 400 Euro nicht übersteigt, bekommt Jens Kottke 85 Euro täglich,
was auf Monatsbasis 2550 Euro ausmacht. Und die Ungarinnen zahlen Miete je 4050
Euro auf Monatsbasis!
Die Besteuerung und die
Steuerberichterstattung stellen ernshafte Hindernisse für eine extreme
Ausbeutung dar. Wenn man Lohnarbeiter ist, muß der Lohn irgendwelchen
Standarten entsprechen. Wenn man selbständig ist (wie die meisten
Prostituierten und alle Sexsklavinnen) muß man das Einkommen und die Kosten
vorzeigen. Im Fall mit den Prostituierten aber bedeutet das den gesetzwidrigen
Raub von 2550 Euro Mietkosten (respektive 4050 Euro für die Ungarinnen) zu
dokumentieren, nicht zu sprechen von den ungarischen Sexsklavinnen, denen man
nur bei Ausführung der Normen nur 15% - 17% ihrer Einkommen überläßt. Das kann
das Ausbeutungssystem der Sklaverei nicht zulassen und das läßt sie auch nicht
zu. Schon in den 60-iger Jahren, als meiner Meinung nach die deutschen
Machthaber zum ersten mal Interesse an den Einkommen von der Prostitution
bekamen, hat man das Düsseldorfer Verfahren erfunden, nach dem die Prostituierten
eine tägliche pauschale Summe je nach der Provinz zahlen müssen, die von ihren
Einkommen nicht abhängig ist und deshalb sie von Steuerberichterstattung
befreit sind. Die durchschnittliche Summe für Deutschland scheint etwa 10 Euro
zu sein, was 300 Euro monatliches Steuer ausmacht. Das durchschnittliche
Einkommen einer Prostituierte in Deutschland beträgt zwischen 5 000 und 8 000
Euro. Wenn wir für dieses Einkommen 6 000 Euro annehmen, da bekommen wir einen
effektiven Steuersatz von nur 5%!. Wenn wir diesen Steuersatz mit dem
Steuersatz der anderen Selbständigen vergleichen, die das selbe
durchschnittliche Einkommen haben, und danach die Unterschiede in den
Zinssätzen in Beträge verwandeln und diese Beträge bei der Anzahl der
Prostituierten in Deuschland multiplizieren – nach Angaben von BKA(!) 500 000,
in Wirkligkeit viel mehr - da können wir
eine Vorstellung bekommen, in welchem ungeheuerlichen Ausmaß man den deutschen
öffentlichen Haushalt beraubt. Der Hauptbegünstigte dieses Raubs ist die
politische Klasse oder besser gesagt, die deutsche Obrigkeit. Das ist auch die
Erklärung warum man keine Registrierung der einkommenden Zahlungen in den
deutschen Bordellen fordert. Angel Merkel und Gesellschaft begründen die
Senkung der Sozialabgaben mit dem Mangel vom Geld, aber das ist unwahr. Die
Verteilung von Geldmitteln vom Staathaushalt zu privaten Strukturen unter der
Kontrolle der Obrigkeit ist der Hauptinhalt der ökonomischen Politik nicht nur
der deutschen Regierung, sondern des Neoliberalismus überhaupt. Der ökonomische
Inhalt der Sexsklaverei besteht nicht nur in der brutalen Ausbeutung der Opfer,
sondern auch in der Verteilung von Einkommen vom öffentlichen zum kriminellen
Sektor, der das eigentliche Eigentum der Obrigkeit ist.
Aber das ist noch nicht alles.
Zuständig für die Zahlung der pauschalen Steuerbeträge sind nicht die
Prostituierten selbst, sondern ihre Bordellbesitzer. Sie sammeln das Geld von
den Frauen und im Prinzip müssen sie in den lokalen Finanzämtern die Steuern
zahlen. In Wirklichkeit sie entscheiden ob und wieviel sie zahlen. Da ich
während meines zweiten Treffens mit Dietmar Schmidt und seinem Partner aus BKA
meinte, daß man Jens Kottke für Steuerhinterziehung verantwortlich machen
konnte, lachten beide und wollten, daß ich es nachweise.
Wie wir sehen, die deutschen
Gesetzgeber haben sich genug bemüht um die Hindernisse zur sonst verbotenen
Ausbeutung der Prostituierten zu beseitigen. In manchen Städten machen sich die
Gesetzgeber zusätzliche Bemühungen dazu. Wie ich in „Meine Kommentare“ schon
erwähnt habe, ist Leipzig eine der zwei Städte in Deutschland, wo die
Straßenprostitution verboten ist. Die ofizielle Begründung – Anständigkeit, ist
unwahr, denn die Zeitungen der Gemeinde mit den Annoncen mit den halbnachten
Prostituierten werden kostenlos zu jedem Eingang der Stadt geliefert und die
Kinder können sie schauen und „lesen“. Die eigentliche Begründung ist das
Streben der Gesetzgeber, alle Prostituierten zu den hohen Mieten in den
Bordellen zu veprflichten, das meiste Geld von denen zu der Stadtverwaltung
gelangt. Und als einige deutsche Frauen, um die Ausbetung zu vermeiden, selber
private Wohnungen von Bürgern gemietet haben und diese Wohnungen vandalisiert
wurden, hat die Polizei die sowieso bekannten Täter nicht aufgedeckt.
Die jenigen von Ihnen, die
aufmerksam gelesen haben, müssen gemerkt haben, daß nirgendwo die Prozeduren
der Steuerzahlung die Aufnahme einer dokumentarischen Beziehung zwischen der
Prostituierten und den Staatsbehörden verlangen. Und obwohl das Prostitutionsgesetz
von 2002 die Prostitution als normales Gewerbe anerkannt hat, sind
Prostituierte die einzigen Selbständigen in Deutschland von denen man keine
Gewerbeanmeldung verlangt. Das ist auch die Erklärung warum die Bordellbesitzer
zuständig für die Steuerzahlung der Prostituierten sind. Also wir haben eine
Situation, wo das, was gesetzwidrig sein sollte – daß eine Frau aus einem
anderen EU Land nach Deutschland kommt und als Prostituierte arbeitet ohne
irgendwelche Dokumente unterschrieben zu haben und irgendwelche dokumentarische
Beziehung zum deutschen Staat und zur deutschen Gesellschaft zu haben und
jemand anderer zuständig für die Zahlung ihrer Steuer ist, in Deutschland
völlig gesetzmäßig ist. Die Erklärung für diese Situation ist die Förderung der
Sexsklaverei bei den deutschen Gesetzgebern. Mit Menschen, die formell
(dokumentarisch) nicht in Deutschland sind und nicht arbeiten, kann man alles
tun, was nicht der Fall ist mit Menschen, die selber ihre Steuern zahlen oder
Gewerbeanmeldung haben. Die Erklärung der Behörden – die Wanderung vieler
Prostituierten vom Bordell zu Bordell ist einfach lächerlich – man braucht
einfach nationale Dateibase, und dazu werden die Sexsklavinnen in Deutschalnd
zu dieser Wanderung gezwungen. Nicht zufällig trotz der gesetzlichen Forderung
für Krankenversicherung der Ausländer haben die Ungarinnen keine
Krankenversicherungen und keine Sexsklavin in Deutschland hat sie. Die
Sklaverei schließt aus jede dokumentarische Beziehung zwischen den Sklaven und
dem Staat. Deshalb haben die zwei BKA Beamten viel gelacht, als ich sagte, daß
man Kottke zur Verantwortung für Steuerhinterziehung bringen konnte – sie
wußten sehr gut, daß alle Ungarinnen, wie alle Sexsklavinnen in Deutschland,
dokumentarisch weder im Land sind, noch „arbeiten“ sie da – sie existieren da
überhaupt nicht. Ich glaube, die zwei haben beim zweiten Treffen nicht einfach
viel gelacht, sie haben zu viel gelacht. Was die Werbungsfotos der Frauen
angeht, haben die BKA Beamten mich aufgeklärt, daß diese Fotos keine Nachweise
für die Anwesenheit der Frauen in den Bordellen (und also in Deutschland)
darstellen.
Wie Sie sehen können hat der
Hauptbegünstigte der Sexsklaverei – die Obrigkeit, die Sexindustrie nicht nur
unter die Kontrolle der von ihr Organisierten Kriminalität gestellt, nicht nur
alle Hindernisse zur Ausbeutung der Prostituierten abgeschafft, sondern hat den
Kriminellen die Möglichkeit gegeben, alles mit den aus Osteuropa importierten
Sexsklavinnen zu tun um die Erträge von ihrer Ausbeutung zu erhöhen. Dank diesem
Beitrag sind die Bordelle in Deutschland voll mit osteuropäischen Sklavinnen,
versklavt und zur Prostitution gezwungen in ihren Heimatländern auf Bestellung
der deutschen Menschenhändler, mit denen man alles tun kann und die zu jedem
Zeitpunkt ohne irgendwelche Probleme spurlos verschwinden können. Das teilweise
Ergebnis dieser Situation habe ich schon in diesem Blog vorgestellt. Nicht
zufällig mit 29 Jahren nahm Lili Herztropfen und konnte nicht dulden am
Hinterkopf berührt zu werden von den vielen Schlägen, erteilt von ihrem
ungarischen Zuhälter, die meisten von denen von einem deutschen Menschenhändler
angeordnet wurden.
Der hier beschriebene Beitrag der
politischen Klasse zur Sklaverei macht den Mangel von Reaktion auf meinen Brief
an Angela Merkel und an die fünf parlamentarischen Parteifraktionen vom 21.
November 2010 selbstverständlich und logisch.
Die Abwesenheit
von echter (oder überhaupt
keiner) Besteuerung, von Steuerberichterstattung und von der Forderung für
Gewerbeanmeldung für Prostituierten sind die zweifellosen Merkmale der modernen
geheimen Sexsklaverei. Selbst die Gesetze als solche spielen keine Rolle, denn
die Obrigkeit verletzt sie sowieso. Inzwischen, die restriktiven Gesetze sind
die beste Voraussetzung für die Sexsklaverei.
Ein Rechtsstaat und Sklaverei in
unserer Zeit sind inkonsistent, aber in Deutschland gibt es Sklaverei, weil es
in diesem Land anstatt Rechtsstaat eine von der Obrigkeit kontrollierten
Willkür gibt – Gesetze und Rechtsakten werden eingeführt, die den vorrangigen
Gesetzen und Rechtsakten, einschließlich der Verfassung, widersprechen, dazu
aber die Interessen der Obrigkeit bedienen; die Richter unter dem Schutz ihrer
„Unabhängigkeit“ fassen die Gesetze so auf, wie es den jenigen, von denen sie
abhängig sind, gefällt und bestimmen damit nach deren Interessen die praktische
Anwendung der Gesetze; und die Verletzung der Gesetze ist zu einer unbestraften
Handlungsnorm der Machthaber geworden. Der Rechtsstaat existiert in Deutschland
nur als Fassade und Tarnung der Willkür, als Propagandamythos und als Ausdruck
der Verlogenheit der Obrigkeit.
Ich beende diesen Artikel mit der
Frankfurter Episode, mit der ich ihn bekommen habe. Nach den Worten meines
deutschen Kollegen wunderte ich mich darüber, daß sich die größten deutschen
Banken neben dem Bordellviertel befinden. Ich habe danach gefragt und habe die
schöne aber unklare Erklärung bekommen, daß die Banken das soziale Milieu in
Frankfurt am Main verbessern wollten. Das haben sie auf jeden Fall nicht
geschafft, wenn man die erhöhten Erträge der Sexindustrie von den Besuchen
ihrer Angestellten in den Bordellen ausschließt. Heute kenne ich die richtige
Antwort auf meine Frage und die ist, daß man die Bankgebäuden neben den
Bordellen aufgebaut hat, damit die Banken Kundschaft für die Sexindustrie liefern
können (die meisten Bankangestellten konnten sich nicht leisten in Frankfurt am
Main zu wohnen), denn sowohl die Bankindustrie als auch die Sexindustrie und
damit die Sexsklaverei werden vom selben Personenkreis kontrolliert, der
eigentlich das ganze Land kontrolliert. Und wer mir nicht glaubt, erinnere ich
ihm, wie ich mein Einkommen von der Versicherungsgesellschaft, für die ich
arbeitete, verloren habe – gleich nachdem BKA meine echte Identität bekommen
hat.
Das System der Sexsklaverei in
Deutschland ist wirklich alles umfassend und totalitär, weil sie von ganz oben
durchgesetzt ist. Der in diesem Artikel dargestellte Beitrag der deutschen
politischen Klasse zur Sklaverei stellt nicht nur die Frage über den echten
(kriminellen und unterdrückerischen) Charakter des deutschen Staates, aber auch
über das endgültige Schicksal der Opfer der geheimen Sklaverei.
3 Kommentare:
Der eigentliche Verfasser des Blogspots heisst Sven Woska-ehemaliger Beamter des OK Leipzig zuständig gewesen fuer Führung von Informanten(siehe VLad) desweiteren Bereich Wohnung und Bordellprostitution.Kontaktperson zu in den Textteilen genannte Behoerdlichen Stellen wie Landesverfassungsschutz,Bka usw....Dieser Woska ist eine Person die mit Regeln und Pflichten des von Ihm angeprangerten System selbst nicht zurecht kommt......
Korruptes krankes Bullenschwein mit bulgarischen Dealer...
Laut Aussage von dem Superbullen hat er alles im Griff....er macht Kasse und faehrt zu spielen der Deutschen Nationalmannschaft,vor kollegen hat er keine Angst die denunziert er lieber und Frauen sind seine Schwaeche ob von Arbeitskollegen oder Prostituierten....der Blogspot ein "Meisterwerk" des Herrn Woska!!!Laut Aussage eines Bankangestellten sollen sogar seine Kreditangaben sprich auch Mietvertraege gefaelscht sein...man sollte dies mal durch die hiesige Staatsanwaltschaft überprüfen lassen...denn ging es dem Woska eventuell darum jemand zu ersetzen mit seinem Wissen eventuell an Prostituierte zu vermieten -nur einer hat dabei gestört in seinem Bild naemlich dieser KOTTKE....
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