Ich beginne meine Erzählung über die
Sexsklaverei in der Schweiz mit einer großen Lüge, die man im Vortrag des
Regierungsrates an den Grossen Rat des Kantons Bern zum Gesetz über die
Ausübung der Prostitution (ProsG) lesen kann. Nach der diplomatischen
Anerkennung, daß die Schweiz „als Ziel- und Transitland vom Menschenhandel
betroffen ist“, kann man auf Seite 11 des Vortrags das folgende lesen: „Ein
Hauptübel liegt darin, daß die Behörden über zu wenig Informationen über das
Prostitutionsmilieu verfügen. Das behindert einen umfangreichen Schutz der
Personen, die Prostitution ausüben.“
Schon am Anfang dieses Blogs habe
ich erzählt, daß ich mich dreimal an das Schweizer Bundesamt für Polizei
(Fedpol) gewendet habe – zweimal telefonisch und zweimal schriftlich (auf
Papier und elektronisch), durch das Schweizer Konsulat in Berlin, wobei ich
hier die erste Seite meines elektronisches Briefes veröffentlicht habe. Ich
habe auch betont, daß in beiden Telefonaten die Fedpol Beamten, nachdem sie
erfuhren, daß es um eine große ungarische Organisation ging, gleich nach meiner
Identität und Person ihre Aufmerksamkeit gelenkt haben – offensichtlich kannten
sie sehr gut die ungarische Sklavenhalterorganisation und wußten, daß man
jeden, der ihr zu „schaden“ versuchte, „neutralisieren“ mußte. Die Beamten, die
die Signale der Bürger aufnehmen sind kaum hochgestellte Beamten und das
bedeutet, daß alle Fedpol Beamten mit Zuständigkeit für Menschenhandel sehr gut
die Organisation kannten und sich an ihrem Schutz beteiligten. In meinem Fall
wollten die Schweizer Behörden überhaupt keine Information von mir bekommen –
sie vermieden hartnäckig jede Kontaktaufnahme mit mir und jede Information von
mir. Sie wußten nicht nur so wie so
alles, aber Polizisten gehen niemals auf Kontakte, besonders ofizielle, mit
jemandem, den man vernichtet muß. Ich habe auch Eva Danzl vom
Fraueninformationszentrum (FIZ) sowohl telefonisch als auch mit E-Mail
kontaktiert und ihr meine Informationen gechickt. Ich habe keinen Zweifel, daß
sie die entprechenden Behörden unterrichtet hat und ich denke nicht, daß sie
nach ihrem eigenen Beschluß den Kontakt mit mir unterbrochen hat. Die Schweizer
Behörden, wie die Behörden in allen entwickelten Ländern haben alle
Informationen zum Prostitutionsmilieu.
Und noch wichtiger – trotz meiner
Bitte für Vertraulichkeit und vor allem keine Information von mir an die
deutschen Behörden zu liefern, hat Fedpol genau das gleich gemacht und die
Beamten von BKA konnten ihren Betrug mit dem nicht existierenden Fedpol Beamten
Beat Humbel nur 3-4 Stunden später beginnen. Der Vermittler, mit dessen Hilfe
ich Kontakt zu BKA aufgenommen habe, wollte zuerst mit Dietmar Schmidt
sprechen, bevor er mir seine Kontaktangaben gab – er wußte sehr gut was die Menschenhandelsbechützer
von BKA mit mir ausrichten würden und wollte es vermeiden, denn das würde
seiner Polizeibehörde schaden. Fedpol wußte genau so gut, daß mir nichts
weniger als Mord passieren würde, haben aber meine Angaben gleich BKA zum Zweck
meiner „Neutralisierung“ gegeben. Ich habe in diesem Blog BKA Mordverschwörung
gegen mein Leben vorgeworfen, aber Fedpol ist an dieser Verschwörung völlig
beteiligt.
Hauptsache ist, daß mehr als 3 Jahre
nachdem ich Fedpol über die ungarische Sklavenhalterorganisation unterrichtet
habe, diese Organisation ihre verbrecherische Tätigkeit in der Schweiz weiter
nicht nur ungestört durchführt sondern offenbar ausgebreitet hat. Die Behörden,
die nach den Vortragsverfassern keine Informationen über Prostituiertenmilieu haben,
befinden sich in einer Stadt mit Fedpol, das alles über Menschenhandel in der
Schweiz weiß. Dazu erklären sich diese Vortragsverfasser (aus der Militär- und
Polizeidirektion des Kantons Bern) gegen die Meldepflicht der Prostituierten –
eindeutiger Hinweis, daß sie mehr Information eigentlich nicht wollen. In der
Schweiz hat die Polizei generelles Zugangsrecht zu den Bordellen, die sie aber
nur dazu ausnutzt, um die Einhaltung des Ausländerrechts zu kontrollieren. Nach
der Situation der Frauen wird überhaupt nicht gefragt. Dazu sind alle Schweizer
Bordelle lizensiert und die Sexsklavinnen in diesem Land werden in
„lizensierten“ Bordellen ausgebeutet, gefangengehalten und geschlagen. Die
Schweizer Behörden sind nicht nur stumm für Informationen aber auch blind für
die eindeutigen Merkmale des Menschenhandels – die Zwangswanderungen der Opfer
vom Bordell zu Bordell und die Anwesenheiten in vielen Bordellen, vor allem in
den Einarbeitungszentren, von Frauen nur einer Nationalität.
Also die große Lüge ist zugleich ein
Ausdruck der großen Verlogenheit des Schweizer Staates, dessen Behörden sich an
der Sklaverei genau so beteiligen wie die deutschen Behörden. Meine Erzählung
hier ist eine klare Bestätigung dieser Situation.
Wie Ihnen bekannt, kontaktierte ich
Fedpol um das Amt über die verbrecherische Tätigkeit der ungarischen
Menschenhandelsorganistion zu unterrichten. Damals hatte ich Ungarinnen aus
Leipzig in 39 (!) Bordellen (fast so viel wie im ganzen Deutschland) in der
Schweiz aufgespürt. Dazu war meine Bordellliste weit von ausführlich – ich kann
Französisch nur wenig und Italienisch gar nicht.
Die Schweiz scheint der meist
intensive Verbraucher der Sexsklavinnen von den zentralen osteuropäischen
Organisationen zu sein. Ich glaube, wenn man die Anzahl der Opfern von diesen
Organisationen in den verschiedenen Ländern per 1 000 Einwohner vergleichen
könnte, würde das Land den ersten Platz vielleicht einnehmen. Das ist mit dem
hohen Lebensstandard bzw. den hohen Preisen der Sexleistungen, der menschenhandelsfreundlichen
Einstellung der Behörden und der geographischen Nähe zu sowohl den
Herkunftsländern der Menschenware als auch dem größten Sklavenmarkt in Europa –
Deutschland, zu erklären. Ich habe im Internet auch viele Frauen von den
anderen osteuropäischen Menschenhandelsorganisationen gesehen.
Ich sehe überhaupt keine Gründe
anzunehmen, daß in der Schweiz die Sklavinnen anders behandelt werden als in
Deutschland. Was die Ausbeutung angeht, gehören die in diesem Blog zitierten
Worte „Sie zahlen etwas“ einer Ungarin, die in der Schweiz gearbeitet hatte.
Klar, bekommen die Sklavinnen nichts vom Reichtum und den hohen Preisen der
Schweiz – deshalb hat man sie versklavt, um ausgebeutet zu werden. Ich kann
keine Ziffern anführen, aber ich habe keinen Zweifel, daß egal wo die
Sklavinnen ausgebeutet werden, sind ihre Verdienstnormen so aufgestellt, daß
bei ihrer Erfüllung die einheimischen und ungarischen Menschenhändler von ihnen
gleich rauben. Von einer von ihnen weiß ich, daß sie auch da gefangengehalten
werden ohne das Recht herauszugehen. Das sagt viel. Dazu viele der Bordelle in
der Schweiz werden als Einarbeitungszentren – genau wie in Leipzig,
ausgenutzt. Meine Bekanntinnen, die da
„arbeiteten“, waren ganz neu. Das heißt, daß die Gewalt und Brutalität regelmässig
zu den Besuchen des Zuhälters gehören. Offensichtlich gibt es für die
Sklavinnen keinen Unterschied zwischen den unlizensierten deutschen und den
„lizensierten“ schweizerischen Bordellen. Bordellbetreiber in der Schweiz haben
keine Pflichten bezüglich den Arbeitsbedingungen der Sexarbeiterinnen und die
Arbeitsbedingungen in ihren Bordellen werden nicht überprüft. Frau Winkler vom
FIZ, wo Opfern des Menschenhandels von den Studios in Zürich betreut werden,
zeugt von Zwang zur Prostitution, Zwangsabgabe des verdienten Geldes, Verbot
Freier abzulehnen und Zwang zur Ausführung von Sexpraktikken – das, was ich
schon in diesem Blog über Leipzig erzählt habe.
Einen deutlichen Unterschied habe
ich doch gemerkt: Wie schon erwähnt, in den Bordellen, die als Einarbeitungszentren
dienten, gab es keine anderen Frauen als die Ungarinnen – offensichtlich zum
Unterschied von Deutschland werden die Opfern nicht in der Anwesenheit von
schweizerischen und anderen freien Frauen geschlagen – eins der klaren Zeichen,
daß diese Frauen und die Bevölkerung überhaupt auf jeden Fall nicht zu so einem
kriminellen Terror ausgesetzt werden wie in Deutschland. Mehr Empfindlichkeit
zur öffentlichen Meinung ist auch meine Erklärung für die Lizensierung der
Schweizer Bordelle, die nichts mit dem Schutz der Frauen hat, sondern mit der
Zulassung nur der vertrauten Leute der Macht zum Bordellbesitzerstatus - was in
Deutschland mit kriminellen Mitteln erzielt wird, schafft man in der Schweiz
mit administrativen Mitteln. Die Schweizer Menschenhändler sind vorsichtiger
als die deutschen – schon in 2010 gaben sie den Ungarinnen in den Werbungen
verschiedene Nationalitäten, vor allem aus den skandinavischen Ländern. Kann
man Menschenhandel bezweifeln, wenn alle Frauen in einem Bordell in der Schweiz
Ungarinnen sind? Auch die langen Arbeitszeiten der Frauen werden nicht
angegeben, sondern die Arbeitszeiten der Bordelle – klar, arbeiten die
Sexsklavinnen di ganze Zeit da.
Ich habe schon geschrieben, daß die
Abschaffung der Besteurung eine unbedingte Voraussetzung für die Ausbeutung der
Sexsklavinnen ist, und die Schweiz bestätigt diese Schlußfolgerung.
Selbständige ausländische Sexarbeiterinnen, die nur für kurze Zeit in der
Schweiz sind, werden nicht besteuert! Das ist die Kategorie, zu der wie schon
hier geschrieben, alle Sexsklavinnen gehören und wir sehen, daß die Tür zu
ihrer Ausbeutung auch hier vollständig geöffnet ist. Das ist auch eine der
Erklärungen, warum die Ungarinnen aus der Schweiz oft nach Deutschland und
anderen Absatzmärkten der Sklaverei für einige Zeit geschickt werden bevor sie
in die Schweiz wieder transportiert werden. Zum Unterschied von Deutschland
werden aber inländische selbständige und unselbständige sowie die ausländischen
unselbständigen Sexarbeiterinnen besteuert – klares Zeichen, daß die
einheimischen Prostituierten in der Schweiz weniger ausgebeutet werden, als
ihre deutsche Kolleginnen in Deutschland. Da aber das meiste Geld von den
zentralen osteuropäischen Organisationen auf Bundesebene landet, bedeutet das,
daß für die lokalen Menschenhändler weniger Geld bleibt. Das gleichen aber die
letzten aus mit Massenimport von Sklavinnen, die nicht zu den zentralen
Organisationen gehören, und da die Immobilien in der Schweiz sehr teuer sind,
gebraucht man viele dieser Frauen in der Straßenprostitution, wo aber die
Umstände der Frauen, besonders ihre Abhängigkeit und Ausbeutung, von der
Bevölkerung deutlich zu merken sind, was für eine soziale Beunruhigung sorgt.
Wie reagieren die Behörden darauf? Sehr kennzeichend sind die Äußerungen von
Bruno Sauter, Chef des Amts für Wirtschaft und Arbeit im Kanton Zürich auf
einer Pressekonferenz vom 08.07.2010. Der Herr drückt die Meinung aus, daß der
häufig thematiesierte Druck auf die Prostituierten „teilweise medial
aufgebauscht“ sei und hält Menschenhandel und Zwangsprostitution „nicht für die
vordringlichen Probleme“ in Zürich. Seine Begründung: die Frauen schienen bei
ihrer Anmeldung gutgelaunt und ließen den Eindruck, daß der Druck auf die
Prostituierten „nicht allzu groß“ sei. Herr Sauter behauptet, daß es den Frauen
gut geht, genau wie Jens Kottke in diesem Blog über Lili geschrieben hat und
Dietmar Schmidt vom BKA mir beim zweiten Treffen gesagt hat. Alle
Menschenhändler behaupten, daß es ihren Opfern gut geht. Soll ich mich wundern,
daß von den 39 Bordellen mit Ungarinnen sich 7 in Zürich befinden? Bestimmt
nicht nach diesen Äußerungen. Offensichtlich kamen sie auch Frau Winkler vom
FIZ zu viel und sie hat die oben erwähnten Offenbarungen als Widerspruch dem
Redner öffentlich gemacht.
Aber das interessante ist noch nicht
zu Ende. Herr Sauter räumt ein, daß die Vorgaben des Bundes, Sexarbveiterinnen
in Sex-Studios als unselbständig zu betrachten und deshalb Arbeitsbewilligungen
zu fordern und sie zu taxieren, praktisch nicht ausgeführt werden. Seine
Begründung: die Vorgaben des Bundes seien „unpraktikabel“. Herr Sauter teilt
mit, daß auch die Kantonen Genf und Bern gegen die Bundesvorgaben verstoßen.
Der Rechtsstaat die Schweiz nimmt aber diese ernsthafte Verstösse ruhig. Herr
Sauter meldet kurz, daß „der Bund um die Problematik wisse und „uns deswegen
nicht auf die Pelle rückt“.
Die Vorgaben des Bundes finde ich
nicht „unpraktikabel“, sondern unbequem für die Sklaverei in der Schweiz. Wie
wird man die Opfern ausbeuten, wenn man sie taxiert und wie kann man alles mit
ihnen tun, wenn sie Arbeitsbewilligungen haben? Wir sehen, daß im Rechtsstaat
Schweiz, genau wie im „Rechtsstaat“ Deutschland, die Gesetze und Vorschriften,
die das Sklaventum hindern (vielleicht angenommen vor seiner Durchsetzung) von
den Behörden und der Obrigkeit einfach nicht eingehalten werden.
Um den repräsentativen Character der
Äußerungen von Herrn Sauter für die Machthaber zu zeigen, berichte ich, daß der
Züricher Kantonsrat zweimal - in 2010
für Straßenprostituierte und in 2012 für Salonsprostituierte, die Meldepflicht
abgelehnt hat. Also genau wie in Deutschland können die Menschenhändler im
Kanton Zürich die Opfern der Sexsklaverei total ausbeuten und mit ihnen alles
tun, denn die letzten können spurlos verschwinden. Die selbe scheint die
Situation in den Kantonen Bern und Genf zu sein – nicht zufällig befindet sich
im zweiten meiner Meinung nach das größte Einarbeitungszentrum der Ungarinnen
in der Schweiz. Ich kann mit Sicherheit nur einen Kanton nennen, in dem es
Meldepflicht gibt - Freiburg.
Von den vielen Erklärungen der
Schweizer Behörden über die Abschaffung der Besteuerung und der Meldepflicht
für Sexarbeiterinnen – ich empfinde sie nicht als Erklärungen sondern asl
Vorwände und sie sind sehr ähnlich mit diesen der deutschen, werde ich mich
hier nur mit einer von ihnen auseinandersetzen – der „Mobilität“ der
Ausländerinnen.
Jede Frau, die freiwillig in die
Prostitution geht und da bleibt, macht es für Geld. In diesem
konkurrenzintensiven Gewerbe (wie in allen) kann man anständig verdienen nur
wenn man Stammkunden hat. Dazu haben die meisten Prostituierten mehr oder
weniger Angst von jedem unbekannten Kunden. Deshalb wandern die freien
Prostituierten nur bis sie die richtige Stelle finden, während die Ungarinnen
und die meisten Ausländerinnen nach Anerkennung der deutschen und Schweizer
Behörden die ganze Zeit „wandern“. Ich habe am Anfang des Blogs erwähnt, daß
der Zuhälter der Ungarinnen ihre Arbeitspläne aufstellt, wobei sie diese Pläne
überhaupt nicht diskutieren dürfen. Die Wahrheit ist, daß die Ungarinnen wie
alle Sexsklavinnen, zu diesen Wanderungen gezwungen werden. Die eigentlichen
Gründe sind die Anknüpfung von menschlichen Beziehungen zu Freiern zu
vermeiden, die maximale Ausnutzung der Bordellräumlichkeiten und damit die
Maximisierung der Bordellprofite, aber auch die Abschaffung der Besteuerung und
der Meldepflicht zu begründen. Es geht um ein perfektes Zusammenspiel der
Organisierten Kriminalität und der Behörden, indem die Menschenhändler ihre Opfern
zur Wanderung zwingen, während die Behörden diese Wanderung als Begründung
ihrer Untätigkeit ausnutzen. Die ständige Wanderung der osteuropäischen Frauen
ist ein eindeutiges Merkmal nicht nur der Sklaverei, sondern auch der
staatlichen Beteiligung im Menschenhandel.
2 Kommentare:
Der eigentliche Verfasser des Blogspots heisst Sven Woska-ehemaliger Beamter des OK Leipzig zuständig gewesen fuer Führung von Informanten(siehe VLad) desweiteren Bereich Wohnung und Bordellprostitution.Kontaktperson zu in den Textteilen genannte Behoerdlichen Stellen wie Landesverfassungsschutz,Bka usw....Dieser Woska ist eine Person die mit Regeln und Pflichten des von Ihm angeprangerten System selbst nicht zurecht kommt....
Der Blogspot glänzt an Unsachkenntniss und man sieht auch anhand der Jahreszahlen -wohlgemerkt da endete dann auch die Arbeit des Herrn Sven Woska bei der Polizei....ab 2009 sieht es im Erkenntnissbereich schlecht aus...es waere an der Zeit diesem Herrn mal durchweg aufzuweisen was es heisst Lügen über viele Leute zu verbreiten und Privatleben als auch Berufsleben zu zerstören....Kontrolle Schwarzarbeit auf seiner Baustelle,Kontrolle Einkünfte denn wie kann ein Polizist so leben und vielleicht betruegt er auch die Steuer ....die Schlinge zieht sich gggggaaaaannnnnzzzz laaannggsam zu so sagte Herr Woska immer
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