Montag, 27. Juli 2015

Der Strafbefehl

Übersicht

Schon am 23. September 2014 hat man gegen mich einen Strafbefehl erstellt, nach dem man mir wegen übler Nachrede, Beleidigung und Verleumdung eine Gesamtstrafe von 175 Tagessätzen verhängt hat. Wichtigste Feststellungen von der Sachakte sind:
Meine Behauptungen und Argumente für Menschenhandel in Leipzig wurden niemals in einem (auch formellen) Verfahren gegen Menschenhandel überprüft – weder in 2010, noch in 2011 und bis heute. Meine Strafanzeige vom 22.12.2011 wurde bei der Staatsanwaltschaft Leipzig einfach nicht registriert – deshalb ist sie „in Verstoß geraten“. Schon am 20.01.2011 forderte man erfolglos Google Inc meinen Blog sexsklaverei.blogspot.com zu schließen. Meine Referenzen/Anlagen von diesem Blog existieren für das Verfahren gegen mich nicht. Das selbe gilt für meine schriftlichen Informationen an BKA. Die Beteiligung von BKA am Betrug mit dem nicht-existierenden Fedpol-Beamten Beat Humbel wird völlig verschwiegen. Mein Hauptinformant, die deutsche Frau, die mir über die Gewalt gegen die Ungarinnen erzählt hatte, existiert für die Ermittler auch nicht und deshalb haben sie „Lili“ zu meinem Hauptinformanten ernannt. Die Arbeitswohnungen von Jens Kottke sind eigentlich Wohnungen, die von Phönix GmbH vermietet werden und wahrscheinlich der Firma, in der Kottke Mitarbeiter ist, gehören – ich habe nach den Gesellschaftern und Kottke's Vollmacht gefragt.
Die Ermittlung gegen mich ist bei den von mir beschuldigten Dienstpersonen und Dienststellen durchgeführt worden – ich habe nach Konflikt von Interessen gefragt.




Am 28. Mai dieses Jahres, einige Stunden vor meinem Abflug nach Deutschland, wohin ich umziehen wollte, bekam ich bei Kurier eine Post vom kanadischen Justizministerium. Im Paket fand ich einen Strafbefehl, in dem wegen übler Nachrede, Beleidigung und Verleumdung gegen Jens Kottke und die zwei BKA-Beamten die Richterin am Amtsgericht Leipzig Walther gegen mich eine Gesamtgeldstrafe von 175 Tagessätzen verhängt hatte. Der Befehl trägt das Datum vom........ 23. September 2014! Am 1. Juni 2015 besuchte ich das Amtsgericht Leipzig und legte vollumfänglichen Einspruch ein. Damit verlor der Strafbefehl seine Rechtskraft und jetzt befinde ich mich in einem Hauptverfahren, in dem ich der Angeklagte für die obengenannten Delikte bin.
Bevor ich mit dem Befehl fortsetze will ich eine parallele Chronologie machen. Ich war zum letzten mal in Deutschland im August 2014. Da habe ich mitgeteilt, dass ich wieder nach Deutschland umziehen würde. Die Absicht war Oktober oder spätestens November nach Deutschland zurückzukehren. Nach einer langen Pause ist mein Ermittlungsverfahren am 16. September 2014 plötzlich beim Amtsgericht Leipzig mit dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft Leipzig eingegangen und schon am 23. September unterschrieb die Richterin den Strafbefehl.
Im September-Oktober wurde aber klar, dass ich doch für den Winter in Kanada bleiben sollte und ich plante beim Ende vom März in Deutschland zu sein, was ich wieder rundum mitteilte. Der Strafbefehl wurde am 17. Oktober zur Übersetzung gegeben und am 23. Oktober wurde die Übersetzung beglaubigt. Doch die Unterlagen wurde erst am 5. Februar 2015 dem kanadischen Justizministerium zugestellt. Die Weihnachtspause muss wirklich lang gewesen sein.
Im März aber kamen neue Umstände, wegen denen ich länger in Kanada bleiben sollte ohne genau zu wissen, wann ich den Umzug nach Deutschland machen konnte. Irgendwann um den 10. Mai hat sich die Situation aufgeklärt und ich habe mir einen Flugticket für den 28. Mai gekauft. Das kanadische Justizministerium hat mir die Unterlagen am 27. Mai geschickt mit der klaren Berechnung, dass der Kurier mir die Post gegen Mittag des nächsten Tages zustellen wird.
Ich überlasse Ihnen zu entscheiden, ob es um einen Zufall geht oder um noch ein gutes Zusammenspiel zwischen den deutschen und kanadischen Diensten mit Elementen der gesetzwidrigen Überwachung.

Kehren wir nun aber zum Strafbefehl zurück. Eine sachkundige Person hat die Meinung ausgedrückt, dass die Strafe für die mir zur Last gelegten Straftaten zu hart ist, besonders für eine Person wie ich, die niemals verurteilt worden ist. Sehr vielsagend ist selbst der Text des Strafbefehls. Anstatt ihn zu kommentieren, bevorzuge ich den Strafbefehl selbst hier anzulegen und ihn Ihrer Beurteilung zu überlassen. Meiner Meinung nach das wichtigste ist nicht die Strafe selbst, sondern die Tatsache, dass ich überhaupt gestraft worden bin und die Begründung der Strafe, was uns unvermeidlich zur Ermittlung führt. In dieser Verbindung gehe ich nun zum meist Interessanten über. Als Angeklagter habe ich letztendlich Kopie der Sachakte bekommen. Das erlaubte mir sehr interessante Feststellungen zu machen, die ich hier mit Ihnen mitteilen möchte. Ich beginne mit einer Einleitung, in der ich zuerst die beteiligten an der Ermittlung Dienstpersonen vorstelle, die im Strafbefehl als Zeugen dargestellt sind.
Selbstverständlich ist einer von ihnen der Ihnen bekannte Dietmar Schmidt, der Kriminalhauptkommissar (KHK) ist. KHK Ralf Oberndörfer ist sein Partner, der an den zwei Treffen mit mir teilnahm, der lachte, als ich ihn fragte, wie er sich als Vater fühlen würde, wenn seine Tochter wie die Ungarinnen behandelt würde und der mir erklärte, warum ich aufgeben sollte.
Sehr wichtiger Zeuge ist KHK Martin Keetman von der Polizeidirektion Leipzig, Leiter des Kommissariats 24, auch genannt Sittendezernat (KK 24). Das ist die Polizeieinheit, die für die Situation der ungarischen Frauen in Leipzig operativ verantwortlich ist und es ist nicht zufällig, dass ihr Leiter, der die größte Verantwortung für die Verbrechen gegen die Ungarinnen unter allen Amtsträgern hat, vielleicht der aktivste Teilnehmer im Prozess gegen mich ist. Obwohl nicht als Zeuge im Strafbefehl erwähnt, stelle ich hier auch KHK'in Heike Hayn vom selben Kommissariat vor, die die Vernehmungen der ungarischen Frauen und von noch einer Frau, deren Name vom Strafbefehl ausgelassen ist, durchgeführt hat.
Sehr kennzeichnend ist das Verhalten der Leitungen der zwei Behörden. Der damalige BKA Präsident Jörg Ziercke scheint erst von der Führungsinformation von KHK Oberndörfer vom 19.01.2011 erfahren zu haben, dass seine Beamten Kontakte mit mir im Frühjahr des vorigen Jahres gehabt hatten und Information über einen ungarischen Menschenhändlerring von mir bekommen hatten. Am 20. 04. 2011 erstellt er einen Schreiben an die Staatsanwaltschaft Leipzig in dem er diese um eine umfassende strafrechtliche Würdigung – auch in Bezug auf die involvierten Polizeivollzugsbeamten bittet. Er sieht bei mir den Anfangsverdacht einer Straftat und stellt einen Strafantrag gegen mich „soweit Antragsdelikte vorliegen“. Was mich beeindruckt (neben der Tatsache, dass beide Beamten ihren Vorgesetzten nie über mich berichtet haben) ist dass in BKA anscheinend keine interne Überprüfung der Einhaltung der Arbeitsvorschriften von BKA bei den Beamten durchgeführt wurde und man sie gleich an die Staatsanwaltschaft schickte. Es ist eindeutig klar, dass Jörg Ziercke so wenig wie möglich BKA und sich selbst in diesem Fall involvieren wollte und so weit wie möglich einen Abstand nahm. Noch größeren Abstand nahm der damalige Präsident der Polizeidirektion Leipzig, der ausdrücklich verzichtet hat einen Strafantrag gegen mich wegen übler Nachrede zum Nachteil der Polizeidirektion Leipzig (Strafverfahren 125/11/373240) zu stellen und aus diesem Grund bezieht sich meine ganze Kritik zur Polizei in Leipzig auf KK 24. Ich habe auch das Amtsgericht Leipzig nach einer Einheit in Leipzig gefragt, die Kapazität Telefonate abzuhören hat und als Struktur näher an KK 24 steht.
Die andere Strafanzeige ist von Jens Kottke, trägt das Datum den 13.01.2011 und nach Ablehnung aller meiner Behauptungen für die Situation der ungarischen Frauen in Leipzig fordert strafrechtliche Verfolgung für mich unter allen rechtlichen Gesichtspunkten.
Gegenstand des Verfahrens also sind meine ersten drei Artikeln des Blogs, die zusammen mit den Kommentaren zu ihnen Bestandteil der Sachakte sind. Die Begründung ist dass nach dem Stand am 11.04.2011 nur diese 3 Artikeln veröffentlicht waren, aber Sie können selber sehen, dass der Artikel „Eindeutige Hinweise für Zwangsprostitution bei den Ungarinnen“ schon am 29. März 2011 veröffentlicht wurde. Offensichtlich passte dieser Artikel nicht den Behauptungen der Ermittler. Die Beweismitteln sind ausschließlich Zeugenvernehmungen und Aussagen, die selbstverständlich von keinem Sachbeweis unterstützt sind.
Alle wichtigen Zeugen gegen mich sind diejenigen, die ich in meinem Blog schon beschuldigt habe. In dieser Verbindung habe ich das Amtsgericht Leipzig gefragt, ob Beamten Sachverhalt ermitteln dürfen, in Verbindung mit dem sie selbst schon bela. stet worden sind, denn meiner Meinung nach es gibt in diesem Fall Konflikt von Interessen, die wie Sie lesen werden, die ganze Ermittlung prägen.
Zum Beispiel schon am 20. Januar 2011 forderte KHK Keetman von Google Germany GmbH die Schließung meines Blogs mit der Begründung, dass meine Vorwürfe nach den bisherigen Erkenntnissen „den Tatsachen nicht entsprechen“, was ihm aber nicht gelang denn nach seinen Erklärungen sah der Betreiber des Domains www.blogspot.com – die kalifornische Firma Google Inc., keine Zeichen, dass mein Blog offensichtlich und eindeutig gesetzwidrig war um ihn zu schließen.
Ich habe das Amtsgericht Leipzig gefragt, ob die Forderung meinen Blog zu schließen zu den Funktionen von KHK Keetman gehört, besonders wenn man in Acht nimmt, dass er meinen Blog für seine Ermittlungen brauchte, einschließlich für das nicht stattgefundene Ermittlungsverfahren 124/11/373240.

Jetzt kommen meine Entdeckungen und Feststellungen vom Ermittlungsverfahren selbst. Ich ordne sie hier der Reihe nach, nach der ich sie eingesehen habe.

Die Referenzen/Anlagen von meinem Blog – wie der Ausdruck des SMS von „Lili“ an mich, meine Korrespondenzen mit dem nicht existierenden Fedpol-Beamten Beat Humbel und mit Dietmar Schmidt, die Kundenberichte usw., die das von mir geschriebene bestätigen und nachweisen und Bestandteil meiner Artikeln sind, gehören nicht zur Sachakte und die werden nirgendwo von den Ermittlern erwähnt oder in Betracht genommen. Sie existieren für das Verfahren überhaupt nicht.
Ich habe das Amtsgericht Leipzig gebeten, die Anlagen vom ganzen Blog zur Sachakte einzubeziehen.

Das selbe gilt für die drei schriftlichen Informationen, die ich an Dietmar Schmidt, also an BKA, per E-Mail gesendet habe. Weder sind sie in der Sachakte zu finden, noch wurden sie von den Ermittlern erwähnt. Ihre Abwesenheit (offensichtlich auch von den BKA Archiven) erlaubt KHK Oberndörfer sie als „spärlich“ zu kritisieren, obwohl er gut weiß, dass die deutsche Frau, die mir über die Gewalt in Leipzig erzählt hatte, „Lili“ mit ihren richtigen Personalangaben und die Hinweise auf die erfolgreiche Ermittlung gegen die ungarische Organisation in Augsburg und auf das Portal hungarian-models.de eine reichliche Grundlage für Ermittlungen darstellen, die BKA bewusst nicht ausgenutzt hat. KHK Oberndörfer geht noch weiter aber in dem er schreibt, dass meine Informationen „lediglich auf die vorgegebenen Äußerungen der Prostituierten („Lili“) basieren“. Damit sendet er die Ermittlung in eine falsche Richtung, KHK Keetman läßt sich aber gerne manipulieren, damit er nach der Zeugenvernehmung von „Lili“ behaupten kann, dass „der Hauptinformant“ meine Vorwürfe nicht bestätigt hat, was, wie wir später sehen werden, nicht stimmt. Weder in meinem Blog noch in meinen Informationen an BKA habe ich „Lili“ als Hauptinformant oder überhaupt als Informant dargestellt. Umgekehrt, in meinem ersten Artikel hier schrieb ich, dass „„Lili“ nie über ihre Situation erzählt oder geklagt hat“. Wie Sie im selben Artikel lesen können, ist mein Hauptinformant die deutsche Frau, die mir über die Gewalt in Leipzig erzählt hatte. Beim zweiten Treffen hat KHK Oberndörfer geprahlt, dass man mit dieser Frau gesprochen hatte und sie ihre Erzählung in einem Verfahren nicht bestätigen würde. Ich habe den Namen dieser Frau weder im Blog, noch in meinen Informationen an BKA genannt. Meine Erklärung warum man diese ohne Zweifel auch gebrochene Frau nicht vernommen hat, ist, dass das BKA nicht erklären kann, wie das Amt sie ohne mich identifiziert hat. Das kann man nur durch mich, oder durch Jens Kottke machen, für den sie gearbeitet hatte. Wenn BKA mir wirklich Fragen zum Thema Menschenhandel gestellt hatte, sollte die Frage über den Namen dieser Frau die erste sein. Dass BKA von mir den Namen nicht hat ist ein Beweis, dass die BKA-Beamten mir niemals Fragen zum Thema Menschenhandel gestellt haben, wie sie behaupten. Deshalb haben die „Ermittler“ „Lili“ zum Hauptinformant im Verfahren ernannt. Die deutsche Frau – meine Hauptinformantin, existiert im Verfahren nicht.
Die Identität der deutschen Frau ist die zweite Falle nach dem Ausdruck des SMS von „Lili“, die ich BKA für den Fall gestellt habe, in dem das Amt den Menschenhandel bedient. BKA ist in beiden Fallen bis jetzt gefallen.
Dazu muss jedes Disziplinar- und Strafverfahren gegen die Beamten die ihnen zur Ermittlung überreichten Informationen in Acht nehmen, was leider hier nicht der Fall ist.
Ich habe das Amtsgericht Leipzig gebeten, meine Informationen an BKA zur Sachakte zu beziehen.

Leider haben sich meine Erwartungen, dass BKA in 2010 nichts in Verbindung mit meinen Informationen unternommen hat, bestätigt. KHK Oberndörfer schrieb seine Führungsinformation am 19.01.2011 und in ihr unterrichtet er offensichtlich zum ersten mal seine Vorgesetzten über die Kontakte zu mir – sicherer Nachweis, dass kein Ermittlungsverfahren in Verbindung mit meinen Treffen in 2010 eröffnet wurde. Die einzige Handlung, die KHK Oberndörfer in Verbindung mit meinem Signal nennt, ist die Durchführung von „Arbeitsbesprechungen“ mit SO 13 (eine Struktur von BKA) und dem KK 24. Auf diesen Besprechungen habe der Leiter des KK 24 (KHK Keetman) über intensiv getätigten Kontrollmaßnahmen durch Polizei und andere Behörden berichtet, wegen denen es keinen Anlass zur Einleitung etwaiger Strafverfahren wegen Menschenhandels in Leipzig gäbe. Dazu lagen bei beiden Dienststellen keine Informationen vor, die meine Vorhaltungen bestätigen.
Die Führungsinformation von KHK Oberndörfer bestätigt meine Behauptung, dass BKA nichts gegen den Menschenhandel in Leipzig unternommen hat. Nicht nur hat man meine Informationen überhaupt nicht ermittelt, sondern die Anfrage an die Polizei in Leipzig, über die ich ausdrücklich geschrieben hatte, dass sie (damals kannte ich KK 24 nicht) mit den Verbrechen verbunden ist, zeigt, dass die BKA-Beamten niemals die Absicht gehabt haben, meine Informationen zu ermitteln. Das einzige mir bekannte Resultat von diesen „Arbeitsbesprechungen“ ist die Überzeugung der deutschen Frau ihre Erzählung aufzugeben. Dass die Polizeibeamten Maßnahmen gegen den Menschenhandel nicht diskutierten beweist die Tatsache, dass „Kerry“, die Sex ohne Kondom gegen ihren Willen leisten musste, nicht gefunden worden war, obwohl ich in meiner Information an BKA über sie geschrieben hatte und Christel Biskop von Kobra über „Kerry“ angesprochen hatte - im Februar 2011 fragte KHK Hayn die ungarischen Frauen nach ihr.
Trotzdem bat ich das Amtsgericht Leipzig zur Einbeziehung jeglicher Unterlagen seit 2010, die BKA in Verbindung mit meinen Kontakten zum Amt haben könnte. Ich fragte auch, ob Polizeibeamten entscheiden dürfen, ob sie eine Anzeige ermitteln werden oder nicht (nur die Staatsanwaltschaft hat das Recht und die Pflicht zur öffentlichen Klage), ob sie eingereichte Informationen für Straftaten vernichten dürfen (gibt es keine festgelegten Prozeduren in BKA dazu?) und welche sind die polizeilichen Pflichten, wenn man Informationen über Straftaten überreicht.

Die größte Überraschung und vielleicht bedeutendste Feststellung von der Sachakte ist, dass meine Behauptungen und Argumente für Menschenhandel in Leipzig niemals, weder in 2010, noch in 2011 und noch bis heute durch eine sogar formelle Ermittlung überprüft worden sind.
KHK Keetman schreibt, dass KK 24 ein Ermittlungsverfahren wegen Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung gegen unbekannt auf der Grundlage meines Blogs unter der Vorgangsnummer 124/11/373240 eingeleitet hat und dass man im Rahmen dieses Verfahrens einige ungarische Prostituierte sowie „Lili“ gehört hatte. Das ist aber nicht wahr. Alle Frauen wurden vernommen im Rahmen des Ermittlungsverfahrens 123/11/373240, wegen übler Nachrede, falscher Verdächtigung und Verleumdung zum Nachteil des Jens Kottke, also im Rahmen eines Verfahrens mit dem entgegengesetztem Sachverhalt. In der Sachakte gibt es keine einzige Unterlage mit der Vorgangsnummer 124/11/373240, das heißt im Rahmen dieses Verfahrens hat man nichts unternommen. Der Versuch von KHK Keetman, meinen Blog zu löschen beweist, dass er auch niemals die Absicht gehabt hat, gegen Menschenhandel in meinem Fall zu ermitteln.
Denjenigen, die sich fragen, ob es überhaupt eine Bedeutung hat nach welchem Verfahren die Frauen gefragt worden sind, erkläre ich folgendes: Ja, es macht eine großen Unterschied in welchem Zusammenklang man einer Ungarin die Frage stellt, ob sie über die ungarischen Organisation Bescheid weiß oder nicht – nachdem man ihr erklärt hat, dass man gegen Menschenhandel in Bezug auf sie ermittelt, man für sie besorgt ist und man ihr Sicherheitsgarantie gibt für den Fall, sie irgendwelche Verbrechen gegen sich selbst nennt, oder wie der Fall hier ist, die selbe Frage zu stellen nachdem man ihr erklärt hat, dass derjenige, der über Menschenhandel geschrieben hat der Tatverdächtige der Ermittlung für Verleumdung ihrer Peiniger ist. Also mit dem Sachverhalt sagt man ihr, dass es um Menschenhandel nicht gehen kann und danach fragt man sie, ob sie Menschenhandel sieht.
Da KHK Keetman wider besseres Wissen behauptet, ein Verfahren 124/11/373249 durchgeführt zu haben, was niemals durchgeführt wurde, habe ich das Amtsgericht Leipzig gebeten um juristische Würdigung seiner Handlung.
Nachdem KHK Keetman das leere „Verfahren“ der Staatsanwaltschaft Leipzig überreicht hat, gab diese dem „Verfahren“ eine neue Vorgangsnummer – die Ihnen vom Artikel „Ein Einblick in die Justiz der Sklavenhaltung und der Absurde“ schon bekannte UJs 15832/11, wieder nichts unternommen - es gibt keine Unterlage in der Sachakte auch unter dieser Vorgangsnummer, und auf der Grundlage von niemals unternommenen Ermittlungshandlungen eingestellt. Ich habe die Ermittlung „absurd und fragwürdig“ genannt, aber es gab eigentlich überhaupt keine Ermittlung, nur die Vorgangsnummer einer Ermittlung. In seinem Einstellungsbescheid vom 16. Mai 2014 zur Sache 103 Js 24277/14 berief Staatsanwalt Hornig seine Entscheidung auf die Tatsache, dass der angezeigte Sachverhalt bereits Gegenstand des Verfahrens 103 UJs 15832/11 gewesen war, wohl wissend, dass so ein Verfahren nie stattgefunden hat.
Es stellte sich heraus, dass meine Strafanzeige vom 22. Dezember 2011, eingereicht bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden unter Vorgangsnummer 26 AR 546/11 in Verstoß geraten war, weil die Staatsanwaltschaft Leipzig sie einfach nicht registriert hat.
Ich habe das Amtsgericht Leipzig gebeten um juristische Würdigung der Handlungen der Staatsanwaltschaft und der beteiligten Staatsanwälte. Ich habe gefragt, ob die Strafsache gegen mich überhaupt gesetzlich ist, wenn meine Behauptungen und Argumente für Menschenhandel in Leipzig nie durch eine Ermittlung überprüft worden sind.

Nun erzähle ich wie Staatsanwalt Marc Renger die Handlungen von KHK Schmidt und Oberndörfer in 2010 berechtigt hat. In seiner Würdigung hat er nicht nur die ihnen von mir überreichten Informationen außer Acht gelassen, aber er hat ausgelassen meine Behauptung und Beweise dazu, dass Dietmar Schmidt sich am Betrug mit dem nicht existierenden Fedpol-Beamten beteiligt hat und das ist mein Schlüsselargument für die BKA-Beteiligung am Menschenhandel, besonders wenn man in Acht nimmt, dass Fedpol jegliche Kontakte mit mir abgesagt hat. In dieser Verbindung sind die Würdigungen des Entzugs meiner Provisionsgarantie und des Diebstahls meines Handys mit dem SMS von „Lili“ von großer Bedeutung. Ich habe gefragt in meinem Blog und in meiner Strafanzeige und ich frage jetzt, ob der Möbelhändler, der mir das Handy wegnahm, mit der Polizei verbunden ist (wie die meisten Händlern von gebrauchten Artikeln). Staatsanwalt Renger meint, dass eine rechtliche Würdigung des Entzugs meiner Provisionsgarantie sei entbehrlich, weil nach mir schon vor dem ersten Treffen diese Garantie mir entnommen wurde, aber genau diese Tatsache beweist, dass BKA, das schon seit dem 16. April 2010 nachgewiesen von meiner E-Mail an Dietmar Schmidt meine Identität kannte, mich zum Zweck meiner Neutralisierung kontaktierte. Ich bat um die Unterlagen, die die Umstände des Entzugs bezeugen. Und wenn der Staatsanwalt behauptet, dass die BKA-Beamten mit der Kontaktaufnahme mit KK 24 ihre dienstliche Pflicht getan haben (was auch formell nicht stimmt, sie mussten einfach meine Informationen überprüfen), da stelle ich die Frage warum man „Kerry“ nicht gefunden hat – sie war in meiner Information an KHK Schmidt.
Ich habe nicht verstanden, wie Staatsanwalt Renger Kontakte von Dietmar Schmidt mit Zuhältern ausgeschlossen hat (in seiner E-Mail sehe ich kein einziger rechtskräftiger Beweis), aber ich selbst habe das nie behauptet, weder mit Bezug auf KHK Schmidt noch auf BKA. Ich zitiere mich selbst: „Wieder hatte ich keine andere Erklärung als dass meine Informationen durch BKA an die Zuhälter gelangt hatten“. Der zitierte Satz ist keine Behauptung für direkte Kontakte zwischen KHK Schmidt (BKA) und Zuhälter. Einfach ist BKA die einzige Behörde, der ich Informationen auslieferte, wobei letztendlich die Zuhälter nach diesen Informationen reagierten. Ich habe vermutet, und die Sachakte deutet es klar an, dass der Informations- und Anweisungskanal in diesem Fall vom KHK Schmidt durch KHK Keetman und durch Jens Kottke bis zum ungarischen Zuhälter läuft. Die Mitglieder der Organisierten Kriminalität sind als Regel Informanten der Polizei und ich habe gefragt und ich frage auch jetzt, ob Kottke nicht Informant der Polizei ist. Ich habe gemerkt, wie die E-Mail Korrespondenz zwischen Schmidt und Keetman über „Lili“s Identität beim Anruf von Kottke an „Lili“ führte, der seinerseits zur „freiwilligen“ Erscheinung der Frau in der Polizei führte. Sonst glaube ich nicht, dass jeweils ein deutscher Polizeibeamte – aus BKA oder aus Leipzig, den ungarischen Zuhälter direkt kontaktiert hat. Das ist die Aufgabe von Jens Kottke.
Die Manipulation meines Textes kommt von der Führungsinformation von KHK Oberndörfer, nach der ich dem BKA unterstellt habe, mit Zuhältern zusammenzuarbeiten. Als Staatsanwalt sollte Herr Renger wissen, dass ich nur für meine eigenen Texte verantwortlich sein kann, aber er übernahm diese Manipulation und ging mit ihr noch weiter, in dem er sie auf nur KHK Schmidt bezog und irgendwie überprüfte. So berechtigte er die Handlungen von KHK Schmidt in Verbindung mit den Kontakten zu mir und zugleich kam mit der Schlussfolgerung, dass meine Behauptungen über die Rolle vom BKA im Menschenhandel unwahr sind.

Jetzt beschreibe ich wie Herr Renger die Anklage gegen mich aufgestellt hat. Nach den Aussagen der Frauen und besonders der als mein „Hauptinformant“ beschuldigten „Lili“, kamen die Ermittler zur „Konklusion“, dass alle meinen Vorwürfe unwahr waren. Erstens, wie Sie später lesen werden, sind die Aussagen der Frauen ein Scheitern für KK 24 und Kottke und zweitens, „unbestätigt“ ist nicht gleich von „unwahr“. Um eine Straftat begangen zu haben aber, muss ich ein „besseres Wissen“ als das Geschriebene gehabt haben, also gelogen haben. Dazu gebrauchte der Staatsanwalt den Mythos über die intensive Kontrolltätigkeit des KK 24. Laut der Führungsinformation von KHK Oberndörfer hat KHK Keetman selbst den Mythos über sein fehlerfreies Werk eingeleitet, in dem er beide BKA-Beamten überzeugt hat, dass wegen seiner eigenen Tätigkeit kein Menschenhandel in Leipzig möglich war. Beide waren so fasziniert von seiner Darstellung (weder in der Führungsinformation noch in der ganzen Sachakte ist diese Darstellung zu finden), dass sie anscheinend vergessen haben, nach „Kerry“und ihren Problemen zu fragen. Danach hat KHK Keetman Jens Kottke & Rechtsanwalt (Kottke machte seine Aussagen schriftlich und durch seinen Rechtsanwalt) die Frage über eventuelle Kontrollen gestellt, und diese haben ihn für die ganz leichten Fragen der Zeugenvernehmung mit der Antwort belohnt, dass wegen der intensiven Kontrolltätigkeit „ist jeder Gedanke im Ansatz in Richtung möglicher Zwangsprostitution ...völlig absurd“. Diese zweifelhafte und unbegründete Belobung vom an Menschenhandel von mir und von anderen Kunden beschuldigten Bordellbetreibers, die auch ihn selbst bedient, wurde von allen „Ermittlern“ enthusiastisch aufgenommen. Auf ihrem Grund schreibt Marc Renger, dass „insbesondere wenn er (also ich) sich wirklich im Leipziger Rotlichtmilieu bewegt haben sollte, die Unwahrheit seiner Angaben bewusst ist“. So entstand die Behauptung, dass ich ein besseres Wissen hatte, also gelogen habe. So leicht ist es für einen Staatsanwalt im Rechtsstaat Deutschland einen Menschen an Lügen erfolgreich (bis jetzt) zu beschuldigen! Ich frage mich woher Herr Renger das Rotlichtmilieu in Leipzig kennt, denn genau in diesem Milieu, von einer deutschen Frau, habe ich über die Gewalt und die Sklavenstellung der ungarischen Frauen erfahren, was alle meine Vorstellungen überforderte. Das „bessere Wissen“ von Staatsanwalt Renger wird widerrufen bei den in den Kundeberichten beschriebenen zahlreichen Verbrechen gegen die Ungarinnen.
Wenn wahr (auf jeden Fall werden die Telefonate der Frauen nicht von Kottke, sondern von einer Staatsstruktur abgehört), existiert die viel gelobte „intensive Kontrolltätigkeit“ von KK 24 nur im Interesse und zum Gunst der Menschenhändler und nicht von den Frauen. Im guten Sinne ist diese Kontrolltätigkeit ein Mythos. Sonst würde KHK Keetman diese Tätigkeit nicht mit den Aussagen der abhängigen Ungarinnen „nachweisen“, sondern mit der originellen Dokumentation der Kontrollen. Meine Behauptung ist bestätigt bei den vielen Gräueltaten, beschrieben im Artikel „Eindeutige Hinweise für Zwangsprostitution bei den Ungarinnen“ und verrichtet zur Zeit der „intensiven Kontrolltätigkeit“ des KK 24. KK 24 hat weder die Opfern vor diesen Gräueltaten verhütet (eine Pflicht laut Artikel 9 des Palermo Protokolls), noch hat das Kommissariat sie untersucht (eine Pflicht laut Artikel 4 der Menschenrechtskonvention und dem Artikel 160 Abs. 1 der StPO), obwohl die Polizisten nach ihren eigenen Angaben meinen Blog verfolgten und also über die Gräueltaten Bescheid wussten. Das Resultat ist klar zu sehen in meinem Artikel „Die Einreitung der Ungarin Brigitte bei Jens Kottke – eine Visitenkarte der Sklaverei“. Das vor Kunden weinende Mädchen traute sich nicht zur Polizei zu gehen und 5 Kunden gaben ihr Recht, dass die Polizei nicht zu trauen ist. Der ausdrückliche Verzicht des Leiters der Polizeidirektion Leipzig einen Strafantrag gegen mich zu stellen verstehe ich als Kennzeichen, dass auch er von der Tätigkeit von KHK Keetman nicht begeistert war. Und die Aussagen einer der Frauen stellen in Zweifel die Polizeikontrollen. Ich habe das Amtsgericht Leipzig gebeten, beide obengenannten Artikeln zur Sachakte einzubeziehen, sowie um die Protokolle von den Polizeikontrollen und den Kontrollen des Gesundheitsamtes für „Lili“ und „Gabi“.
Inzwischen behaupten alle – Jens Kottke und die Beamten, dass es keinen ungarischen Zuhälter und keine ungarische Organisation gibt. Also der Mann, dessen Frauenstimme ich bei Lili gehört habe, den es nach BKA gibt, aber keine Straftaten begeht, besteht nicht. Wenn so, würde das Jens Kottke schon in seinen ersten Kommentaren zu meinem Blog schreiben, er hat es aber nicht gemacht. Und nicht nur ich, andere Kunden haben auch über den Ungaren geschrieben. Kann sein, dass der ungarische Boss in letzter Zeit nach Leipzig nicht kommt – in 2010 zwang der Ungare „Kerry“ zu Sex ohne Kondom, in 2014 hat Kottke das mit „Brigitte“ gemacht. Aber ich habe keinen Zweifel, dass Kottke die Verabredungen nicht mit den Frauen, sondern mit ihrem Boss macht und ich bat das Amtsgericht Leipzig um Ausdruck von allen seinen Telefonaten in der Periode 2009 – 2010, oder wenn unmöglich, von den letzten zwei Jahren. Die ungarische Organisation ist nicht meine Erfindung, wie Jens Kottke behauptet, sondern eine von Herrn Klaus Bayerl, dem Leiter der Kriminalpolizei in Augsburg, der eine erfolgreiche Ermittlung gegen die ungarische Organisation durchgeführt hat. Und die Tatsache, dass nach seinen Angaben von etwa 100 Frauen nur 5 ausgesagt haben, lässt keinen Zweifeln, dass hinter den schon verhafteten Aufsehern eine Organisation in Ungarn stand.
In seinen Aussagen sagt Kottke, dass die Ungarinnen auf Grund seiner Werbungen in internationalen Portalen und auf Ermunterung von ihren schon in Leipzig gewesenen Freundinnen zu ihm kommen. Bestimmt ist er nicht der einzige Bordellbetreiber in Leipzig, der international wirbt, aber in 2010 kamen die Ungarinnen nur zu ihm. Und dazu scheint es, dass fast nur Ungarinnen seine Werbungen lesen. Selbst Kottke versteht, dass es so ein Märchen in der Wirklichkeit nicht geben kann, deshalb hat er nach der Erscheinung meines Blogs die meisten der Ungarinnen zu Osteuropäerinnen umgetauft. Damit hat er aber nur noch einmal bewiesen, dass nur er entscheidet was in den Werbungen der Frauen stehen wird. Ich verbinde den Strom von Ungarinnen zu Kottke nicht mit seinen erfolgreichen Werbungen, sondern mit der Tatsache, dass nur er in den Kundenberichten für Leipzig mit Menschenhandel belastet wird und nur bezüglich den Ungarinnen. Fast alle Ungarinnen, wie alle Sexsklavinnen, sind Wandelnprostituierten (freie Prostituierten wandeln nicht, denn in diesem Gewerbe lebt man von Stammkunden), die jede zweite oder dritte Woche die Bordelle, Städte und oft die Länder wechseln. Es scheint, dass sie nur Werbungen von Bordellbesitzern lesen, aber soweit mir bekannt, in den Arbeitswohnungen der Ungarinnen gibt es kein Internet. Und die eine geht, nur wenn eine neue ankommt, so dass die Arbeitswohnungen auf volle Kapazität funktionieren. Und wer hat hungarians-models.de aufgestellt und wenigsten 50 völlig nackten Ungarinnen, von denen 10 – 15 in den Werbungen von Kottke zu sehen waren, für Pornodarstellungen angeboten? Nach der Veröffentlichung dieses Blogs hat man die Internet Seite geschlossen, genau wie man den Bordell geschlossen hat, in dem ich „Michelle“ gefunden hatte.

Laut den Aussagen von Kottke werden „grundsätzlich“ von jeder Mieterin Ausweiskopien gefertigt und monatlich aktualisierte Meldelisten mit den Personalien und Decknamen der Mieterinnen der Polizeibehörde überreicht. Dazu schließe er Geschäftsversorgungsverträge mit seinen Mieterinnen. Da doch „Kerry“ nicht gefunden worden ist und ich die Erklärungen von KHK Oberndörfer, warum man Kottke für Steuerhinterziehung nicht verfolgen kann, nicht vergessen habe, bat ich das Amtsgericht Leipzig nach den Geschäftsversorgungsverträgen, Ausweiskopien und den Meldelisten mit den Namen von allen meinen Bekannten und den Frauen, die im Artikel „Eindeutige Hinweise zur Zwangsprostitution bei den Ungarinnen“ erwähnt habe, sowie von „Brigitte“.

Ich muss einräumen, dass ich höchst wahrscheinlich doch eine wesentliche Korrektur in meinem Blog machen muss. Die Unterlagen von KK 24 zeigen, dass die Arbeitswohnungen von erotik-leipzig.com eigentlich von Phönix GmbH vermietet werden und Jens Kottke ein Mitarbeiter der Firma ist. Ich habe das Amtsgericht Leipzig gebeten um ein Handelsregisterauszug, der die Gesellschafter vom 1. Januar 2010 und von heute zeigt und wenn einige der Gesellschafter juridische Personen sind, neue Handelsregisterauszüge abzunehmen bis die physischen Personen, die Phönix GmbH kontrollieren, bekannt werden. Ich habe gebeten nach der Vollmacht, mit der Jens Kottke im Namen der Firma handelt und sie vertritt. Ich habe also gebeten nach den Jahresabschlüssen von 2009 und 2010. Ich habe gefragt, ob Phönix GmbH der Eigentümer der Arbeitswohnungen ist (das ist auf jeden Fall der Eindruck) und wenn nicht, wer die Eigentümer sind.
Wenn ich feststelle, dass Jens Kottke nicht zu den Eigentümern von Phönix GmbH gehört, werde ich alle Bezeichnungen von ihm als „Bordellbesitzer“ mit „Bordellbetreiber“ ersetzen, denn ich kann nicht unwahre Tatsachen in meinem Blog dulden und ich schulde jedem, einschließlich denjenigen, die mich verleumden, die Wahrheit. Ich hoffe aber auch die richtigen Bordellbesitzer bekanntzumachen, denn ihre Personalien könnten vieles aufklären.


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Sven hab doch den Anstand und hänge dich weg.Junge!Die eigenen Kollegen defarmieren.Pfüdeipel!Du bist wirklich nicht deutsch,dass merkt man!Bis ans Ende deiner Tage wirst du mit den Hallis die Du verbreitest leben müssen.Du bist einfach nur neidig,Kleingeist.Hättest du was ordentliches gelernt,hätte was aus dir werden können!